Akupunktur als Hilfe bei Beschwerden

Akupunktur bei Beschwerden

Akupunktur kann durch entsprechende Reizsetzungen gestörte Funktionen im Körper wieder in das Gleichgewicht bringen und somit Störungen = Beschwerden beseitigen. 

 

Akupunktur hat sich sehr gut bei folgenden Beschwerden bewährt:

 

In der Schwangerschaft: 

  • Hyperemesis gravidarum (starke Übelkeit und Erbrechen)
  • Sodbrennen
  • hoher Blutdruck und Ödeme (Wassereinlagerungen)
  • Schmerzen wie bei z.B. Karpaltunnelsyndrom
  • Erschöpfung, Angst, Unruhe, Schlafstörungen

Im Wochenbett: 

  • verzögerte Gebärmutterrückbildung
  • depressive Verstimmung, Schlaflosigkeit
  • Blasenentleerungsstörungen 
  • schmerzhafter Milcheinschuss, Mastitis
  • mangelnde Milchbildung

 

 

Moxen bei Beckenendlage

 

Mit Hilfe einer "Moxazigarre" (aus den  getrockneten Blättern des Heilkrauts Beifuss) wird ein Akupunkturpunkt  an der kleinen Zehe erwärmt. In einer Studie der Uniklinik Mannheim zeigte sich eine Spontandrehungsrate der Kinder auf 50,4% (die Kinder drehten sich von selbst in die günstigere Schädellage). Vier Behandlungen, im Zweitages-Intervall, sind ausreichend. Behandelt werden kann ab der 33. Schwangerschaftswoche bis zum Ende der 36. Woche.